Seit fast 3 Jahren digitalisieren wir an einem unserer Werkstattstandorte in Recklinghausen täglich etwa 15.000 Seiten für unseren Kunden, das Jobcenter. Ein Dutzend Beschäftigte des Förderturm I leisten hervorragende Arbeit und beachten die höhen Qualitäts- und Datenschutzansprüche des Jobcenters.
Und künftig könnten wir sogar noch mehr Dokumente digitalisieren, denn die Kapazitäten der Scan-Dienstleistungen werden noch in diesem Jahr erweitert.
Als eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung ist es unsere Aufgabe, zukunftsfähige Arbeitsplätze anzubieten, um Menschen mit Behinderung bestmöglich qualifizieren und auf den ersten Arbeitsmarkt vorbereiten zu können. Dieses Projekt ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, meint auch Dr. Dietmar Kehlbreier, Geschäftsführer des Diakonisches Werk im Kirchenkreis Recklinghausen „Hier vernichtet die Digitalisierung keine Jobs, sondern erhöht die Teilhabechancen von Menschen mit Behinderungen, indem Arbeitsplätze entstehen."
Wir freuen uns auf viele weitere digitale Projekte und spannende Kooperationen. Besten Dank an dieser Stelle auch an das gesamte Smart-Region-Teamfür das Netzwerk an digitalen Partnern unserer Region.
